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Italien ohne Grenzen: persönliche Ausstellung von Irina Shchur

Am 10. Juni fand im Haus der Fotografie in Taschkent ein Ereignis statt, das für alle Kunst- und Reiseliebhaber zu einem wahren Festtag wurde: die Eröffnung der persönlichen Ausstellung von Irina Shchur, Mitglied der Sektion für Fotografie des Künstlerverbandes Usbekistans, mit dem Titel „Italien in vielen Gesichtern“.

Die Ausstellung bestand aus 68 Fotografien, die mit seltener Kunstfertigkeit und Tiefe entstanden sind. Jedes Werk ist nicht nur ein Bild, sondern eine poetische Erzählung, die die Aura, die Ästhetik und den historischen Charme Italiens vermittelt. Von Bild zu Bild – wie von Stadt zu Stadt – wurde der Betrachter auf eine Reise mitgenommen.

Die Ausstellung von Irina Shchur war ein bedeutendes Ereignis nicht nur im künstlerischen, sondern auch im gesellschaftlichen Leben der Hauptstadt. Sie fiel mit dem offiziellen Besuch des italienischen Ministerpräsidenten Giorgi Meloni in Usbekistan zusammen, was der Veranstaltung eine symbolische Bedeutung für den kulturellen Dialog zwischen den beiden Ländern verlieh.

Wie die Autorin selbst zugab, hatte sie die Idee zu dieser Ausstellung schon vor vielen Jahren. Aber erst jetzt ist es ihr gelungen, sie in einem so umfassenden und vielseitigen Format zu realisieren. „Italien beeindruckt mich mit einer Kombination aus Raffinesse und Einfachheit, Größe und Gemütlichkeit. Jede Stadt ist eine eigene Welt, und ich wollte meine Entdeckungen unbedingt mit anderen teilen“, sagt Irina Alekseevna.

Die Eröffnung der Ausstellung fand in einer herzlichen und aufrichtigen Atmosphäre statt. Die Autorin wurde von Freunden, Kollegen, Vertretern kreativer Vereinigungen, Fotografen, Künstlern, Studenten und natürlich Mitgliedern des Kulturzentrums der Deutschen Usbekistans unterstützt, das von Irina Schtschur selbst gegründet wurde. Ihr zu Ehren wurden deutsche Volkstänze aufgeführt, die ein rührendes Geschenk der jungen Vertreter des Zentrums darstellten. Von der Leiterin des Zentrums, Elena Mironova, kamen aufrichtige Worte des Dankes und der Glückwünsche.

Die Ausstellung „Die vielen Gesichter Italiens“ war eine gute Gelegenheit, dieses Land mit seinem großen Erbe zu besuchen, ohne Taschkent zu verlassen.

Irina Foltz

Venedig, Dogenpalast

Venedig, Canal Grande

Vesuv

Mont-Blanc-Besteigung

Rom. Kolosseum

Pisa. Platz der Wunder. Dom zu Pisa und Schiefer Turm

Rom. Brücke über den Tiber. Petersdom

Rom. Stadtpanorama. Blick von der Kuppel des Petersdoms

Römisches Aquädukt in Nepi

Südtirol. Pisciado-Gipfel

Mont Blanc

Vulkanischer Nemisee

Italien-Frankreich. Großer Sankt Bernhard

Tellaro, Kirche San Giorgio und Kirche Stella Maris

Rom. Antikes Forum Foro Romano. Panorama

Ostia Antiqua, 7. Jahrhundert v. Chr.

Florenz. Kathedrale Santa Maria del Fiore, Ende des 13. Jahrhunderts

Blick auf Neapel vom Vesuv

Villa in Salerno

Marina di Puolo

Mailand. Teatro alla Scala

Venedig. Rialtobrücke, 16. Jahrhundert

Salerno. Hafen

Florenz. Santa Maria del Fiore Hauptfassade